Holzrahmenbau
Darauf können Sie bauen
Die Holzrahmenbauweise ist das Grundprinzip für den Bau eines Holztafelbauhauses. Ein tragendes Holzskelett, das mit Holz oder Gipsfaserplatten beplankt wird, sorgt für Stabilität. Über die gesamte Wanddicke wird Dämmung eingebaut, oftmals aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holzfasern, Zellulose, Hanf, Schafwolle oder Kork. Die Außenfassade lässt sich frei gestalten, und auch bei der Innengestaltung haben Sie die Wahl.
Großflächige Bauelemente werden unter Idealbedingungen in unserer Werkhalle vorgefertigt. Nach 1 bis 2 Tagen steht die wetterfeste Gebäudehülle. Der Ausbau kann sofort darauf beginnen. Trockenzeiten, wie man sie vom Nassbau kennt, entfallen.
Gebaut für Generationen
Wissenschaftliche Studien belegen, das Holzhäuser in Sachen Werterhalt und Langlebigkeit anderen Bauweisen in nichts nachstehen. Viele, über Jahrhunderte gut erhaltene Gebäude bestätigen dies. Auch das Brandrisiko ist in Holzhäusern nicht größer als in anderen Gebäuden. Denn die Entstehung und die gefährlichen „ersten 15 Minuten“ eines Brandes hängen in erster Linie vom Innenausbau und der Möblierung ab.
Fassadengestaltung im Holzrahmenbau
Die Fassade prägt maßgeblich das Erscheinungsbild eines jeden Gebäudes. Zudem haben Sie als Bauherr Erwartungen an die Haltbarkeit und den Pflegeaufwand. Deshalb sollte auch Ihre Fassade sorgfältig gestaltet und geplant werden. Durch den schichtweisen Aufbau haben Sie vielfältigste Möglichkeiten der Fassadengestaltung.
Neben der Auswahl der Materialien, Strukturen und Farben sind die Proportionen des Gebäudekörpers und der Fenster von Bedeutung. Mit kleinen Gestaltungselementen wie Material oder Farbwechsel können starke Wirkungen erzielt werden. Symmetrien und Bezugsflächen verdienen ebenfalls Beachtung. Regionale Besonderheiten wie z.B. die im Norden verbreitete Verklinkerung lassen sich ebenso verwirklichen wie eine topmoderne Fassade im städtischen Umfeld. Auch eine rustikale Holzschalung im bayerischen Stil stellt kein Problem dar. Sie haben die freie Wahl...